Viel Windräder – Meile 448 bis 569

Tag 25 – 39,1 km – Dienstag 21.05.2024

Heute stehe ich gegen 6 Uhr auf. Ich bin ganz froh, dass ich mein Zelt doch noch aufgebaut habe. Denn am Morgen ist die Außenschicht komplett feucht. Also lasse ich mein Zelt erstmal stehen und frühstücke. In der Zwischenzeit kann das Zelt ein wenig in der aufgehenden Sonne trocknen. Nach etwa 40 Minuten packe ich dann aber trotzdem alles zusammen und laufe los.

Es geht direkt wieder leicht bergauf, wobei ich heute durch trockene, aber schöne Graslandschaften laufe. In der Morgensonne wirkt das ausgetrocknete Gras golden und macht somit einem schönen Eindruck.

Nach einem kurzen Abstieg geht es durch einen Tunnel unter einer Straße hindurch.

Auf der anderen Seite führt mich der Weg dann durch verschiedene Felsformationen, die allesamt sehr interessant aussehen. Hier bin ich in einem besonderen Park unterwegs, der für die Felsen bekannt ist und gerne von Hollywood (Los Angeles ist nur wenige Meilen entfernt) für das Drehen von Filmen verwendet wird. Unter anderem wurde hier für Startrek gedreht.

An einer Parkbank mache ich eine zweite Frühstückspause und bereite mir heute Tortilla mit Nutella zu, was eigentlich ähnlich wie Crepes schmeckt.

Danach geht es weiter durch die Felsen, bis zum Besucherzentrum. Hier treffe ich auf zwei andere Hiker, mit denen ich mir die Sachen drinnen anschaue.

Danach geht es durch den kleinen Ort Aqua Dulce. Neben vielen Traktoren gibt es sonst nicht besonders viel zu sehen. Einige Geschäfte stehen leer.

Nachdem ich längere Zeit der Straße gefolgt bin geht es endlich wieder auf kleineren Pfaden weiter. In der heißen Mittagssonne folgt ein anstrengender, langer Aufstieg, der mich ziemlich ins Schwitzen bringt. Immerhin wird die Sicht wieder etwas besser.

Als ich endlich oben ankomme, setzte ich mich zu ein paar anderen Hikern, die im Schatten einiger Bäume Pause machen. Nach einigen Minuten machen die sich aber wieder auf den Weg und ich nutze die Gelegenheit, um einen kleinen Mittagsschlaf einzubauen.

Danach geht es eigentlich Recht entspannt weiter auf und ab. Da der Weg einfach zu laufen ist, komme ich ohne größere Anstrengungen voran.

Nach knapp 24 km erreiche ich ein Camp. Zuerst überlege ich mir, ob ich noch weiter laufen soll. Da mir aber ein Mann, der mir entgegen kommt, von einem guten Platz oberhalb des eigentlichen Camps, berichtet, mache ich mich auf den Weg dorthin. Tatsächlich ist neben einer Straße ein wunderbarer, ruhiger Platz, von wo aus ich sogar den Sonnenuntergang betrachten kann. Im Gegensatz zu den Plätzen unten, die im Gebüsch verteilt sind, gefällt mir dieser Platz deutlich besser und ich bleibe hier. Als ich mit dem Essen fertig bin, kommt noch ein Paar aus Dänemark vorbei, die leider keinen Platz mehr im Camp finden konnten, da schon alles belegt sei. Schnell schlage ich vor, dass sie ihr Zelt gerne hier hinstellen können, da ich eh vor hatte Cowboycamping zu machen und somit nicht wirklich viel Platz benötige. Also bauen die beiden ihr Zelt auf und während sie ihr Abendessen kochen, unterhalten wir uns ausgiebig. Danach ist es auch schon wieder Zeit fürs Bett und die beiden verschwinden im Zelt und ich lege mich in meinem Schlafsack und schaue mir noch den Mond und die Sterne an.

Tag 26 – 50,3 km – Mittwoch 22.05.2024

Heute hatte ich Mal wieder sehr gut geschlafen. Um 5:45 wache ich auf und frühstücke. Während ich meinen Kaffee trinke, laufen bereits die ersten Leute los. Nachdem ich alles zusammengepackt habe, mache ich mich auch endlich auf den Weg.

Am Morgen geht es ziemlich entspannt am Hang entlang auf und ab. Der Weg ist einfach zu laufen und da es noch nicht so warm ist, komme ich gut voran.

Als es gegen Mittag dann wärmer wird, habe ich bereits knapp 15 Meilen (24 km) hinter mir gelassen. Ich lege eine Pause an einer Bank im Schatten ein und mache mir Tortilla mit Nutella. Danach mache ich noch einen Verdauungsschlaf. Am Ende dauert meine Mittagspause knapp eine Stunde und als ich mich wieder auf den Weg mache, ist es richtig warm.

Es geht direkt weiter den Berg hinauf und ich komme an alten Goldminen vorbei. Obwohl die meisten zugeschüttet sind, ist bei einigen noch ein Eingang vorhanden. Da man aber nicht besonders weit kommen soll und es auch immer wieder Schlangen etc. darin gibt, lasse ich dieses Abenteuer aus und laufe lieber weiter den Berg hinauf.

Nach weiteren Stunden bergauf, mache ich nochmals Pause und trinke Kaffee. Zu dieser Zeit ist es bereits etwa 15 Uhr und ich habe schon über 30 km. Da ich aber noch weiter möchte, laufe ich wieder los und es geht leicht bergab und das Laufen wird angenehmer.

Es geht vermehrt durch den Wald und die Hitze weicht etwas zurück. An einer Wasserstelle fülle ich mein Wasser auf. Eigentlich wollte ich noch 2-3 Meilen bis zu einem Camp laufen. Da es aber nicht mehr weit bis zur Meile 500 sind, entscheide ich mich dorthin zu laufen.

Es geht weiter durch den Wald und irgendwie werde ich nicht müde. Nach 47 km erreiche ich dann tatsächlich die 500 Meilen-Marke.

Danach mache ich mich auf die Suche nach einem Zeltplatz. Der erneute Anstieg macht mir langsam zu schaffen.

Nach ziemlich genau 50 km finde ich dann einen Platz auf einem Berg. Hier baue ich mein Zelt auf und koche mir etwas zu essen. Nach der langen Tour schmeckt das Essen besonders gut und ich genieße es sehr, während vor mir die Sonne untergeht.

Dann gehe ich auch schon bald ins Zelt, da es draußen kalt wird und ich doch ziemlich erschöpft bin.

Tag 27 – 35,1 km – Donnerstag 23.05.2024

In der Nacht war es heute sehr windig und trotz meiner 50km-Tour konnte ich nicht besonders gut schlafen. Am Morgen stehe ich trotzdem auf und packe mein Zelt im anhaltenden Wind zusammen. Immerhin bekomme ich beim Frühstück eine schöne Aussicht auf die aufgehende Sonne.

Der Weg führt mich dann entspannt den Berg hinab. Auf der einen Seite sehe ich die Wolken wieder im Tal hängen. Schnell wird mir klar, dass es die nächsten Tage wohl durch eine sehr trockene Landschaft gehen wird. Denn die Wolken kommen hier anscheinend nicht wirklich über den Berg.

Für mich geht es aber erstmal noch durch den Wald und dann immer weiter bergab. Bald lichtet sich die Umgebung und ich sehe die Landschaft, die ich in den nächsten Tagen durchqueren muss, vor mir. Da ich es heute langsam angehen lassen möchte, lege ich immer wieder Pausen ein und esse etwas.

Gegen 13 Uhr erreiche ich dann mein heutiges Zwischenziel „Hikertown“. Tatsächlich ist es ein sehr gewöhnungsbedürftiger Ort. Überall sind kleine Häuser, die anscheinend eine Stadt darstellen sollen. Es wirkt ein bisschen wie eine umgebaute Filmkulisse für einen Western. Immerhin sind hier wieder viele Hiker anzutreffen, die alle Schutz im Schatten suchen und sich ein wenig ausruhen. Ich treffe auch ein paar bekannte Gesichter, wobei die meisten Leute fremd sind.

Ich wasche schnell meine Sachen an einem Waschbecken und bekomme noch eine Stück Melone von der Eigentümerin ab. Mit einem Shuttle geht es dann in den etwas abgelegenen Supermarkt, welcher aber eher einem kleinen Kiosk ähnelt. Dort kaufe ich wieder Essen für weitere 2-3 Tage, um damit bis Tehachapi zu kommen. Dann gönne ich mir noch einen leckeren Burrito und eine Cola. Danach geht es wieder mit dem Auto zurück nach Hikertown. Dort setze ich mich zu einigen anderen Hikern an einen Tisch und trinke Freibier, das ein Trailangel für uns Hiker eingekauft und bereitgestellt hat. Nachdem mein letztes Bier nun auch schon wieder länger her ist, schmeckt es natürlich besonders gut. Auch sonst geht es lustig zu und insgesamt verbringe ich dann doch knapp 4 Stunden hier, bevor ich mich am Abend wieder auf den Weg mache. Einige andere Hiker wollen in der Nacht laufen, um der Hitze zu entgehen, die angeblich auf dem folgenden Abschnitt sein soll. Ich entscheide mich aber dafür dies lieber morgen früh anzugehen und heute nur noch wenige Meilen zu wandern.

In der Abendsonne geht es an einem großen Aquädukt entlang, welches Los Angeles mit Wasser versorgt. Ich folge dem riesigen, alten Metallrohr für längere Zeit durch die Gegend. Diejenigen, die sich schon mit dem PCT befasst haben, dürften das Bild sicher kennen, da es ein typisches Touristenbild ist 😉

Später verschwindet es dann von der Oberfläche und ich laufe mehr oder weniger auf dem unterirdischen Rohr weiter. Da ich heute keinen langen Tag machen möchte, baue ich nach einer Stunde Laufen mein Zelt im Gebüsch neben der Straße auf. Dort koche ich mir noch etwas zu essen und gehe dann auch bald schlafen.

Tag 28 – 40,9 km – Freitag 24.05.2024

Auch heute war die Nacht wieder sehr windig. Immerhin konnte ich trotzdem gut schlafen und stehe somit frühzeitig auf. Ich mache mich direkt auf den Weg, um die morgendliche Kälte auszunutzen.

Es geht weiter der Straße, die auf dem Aquädukt gebaut wurde, voran und ich spüre direkt wieder den kalten Wind, der hier in der Gegend wirklich sehr stark weht.

Ich nutze die Wand eines Schachtes, um an einer windgeschützen Stelle zu frühstücken. Danach geht es über Stunden weiter der Straße entlang. Teilweiße geht es kerzengerade und das über mehrere Meilen hinweg. Unterwegs läuft mir ein Koyote über den Weg. Leider war ich zu langsam, um ein Bild zu machen.

In der Ferne kann ich bereits die Windräder sehen, die mit der Zeit immer näher kommen. Nach einiger Zeit darf ich dann mal wieder meinen Klapperschlangen-Counter erhöhen. Dieses Mal liegt die Schlange aber ganz entspannt in der Morgensonne und lässt sich von mir nicht stören.

Bald erreiche ich den Windpark und bekomme dort jede Menge Windräder zu sehen. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viele Windräder auf einem Fleck gesehen und irgendwie wirkt es komisch und beeindruckend zugleich. Für mich geht es nun über Stunden weiter durch die zahlreichen Rotoren langsam den Berg hinauf. Umso weiter ich nach oben gelange, desto mehr spüre ich den starken Wind und kann immer mehr Windräder erblicken. Bei einem Blick zurück wird mir erst das ganze Ausmaß des Windparks bewusst. Kaum vorzustellen, wie viele Haushalte von dieser Energie versorgt werden.

Ich laufe immer weiter den Berg hinauf. Bald kann ich zwar wieder die Aussicht genießen, aber der starke Wind macht das Laufen anstrengend. Mal weht er böenartig von der Seite und ich muss aufpassen, dass ich nicht umfalle, das andere Mal habe ich so starken Gegenwind, dass ich kaum voran komme.

Umso mehr freue ich mich, als ich endlich am Gipfel des Berges ankomme. Hier gibt es dann doch die ein oder andere geschütze Stelle. Am ersten Camp laufe ich noch vorbei, baue dann aber doch mein Zelt an einem anderen Camp, dass etwa 1 Kilometer weiter ist auf. Zwischen einigen Bäumen ist der Wind immerhin nicht ganz so stark, auch wenn mein Zelt trotzdem ziemlich wackelt. Auf den Abstieg vom Berg habe ich aber nach bereits 25 Meilen (40 km) auch keine Lust mehr. Somit koche ich mir mein Abendessen, während mein Zelt vor mir im Wind hin und her schaukelt. Das wird sicher wieder eine eher ungemütliche Nacht. Gegen 20 Uhr lege ich mich dann schlafen und hoffe, dass der Wind in der Nacht etwas nachlässt.

Tag 29 – 31,3 km – Samstag 25.05.2024

Heute steht Mal wieder ein Resuply für mich an. Am Morgen packe ich alles zusammen und mache mich auf den Weg, um Mittags in Tehachapi anzukommen.

Da ich am einen Fußgelenk leichte Druckschmerzen habe, komme ich langsamer voran als erwartet. Irgendwie drückt der Schuh an einer Stelle und eventuell sollte ich doch langsam mal neues Schuhwerk besorgen. Nachdem ich etwas Tape anbringe, geht es aber immerhin nahezu ohne Schmerzen weiter und somit kann ich doch entspannt Strecke machen.

Es geht heute eigentlich die meiste Zeit durch Windräder hindurch leicht auf und ab. Der starke Wind macht mir auch heute zu schaffen und somit ist es tatsächlich anstrengender als es aussieht.

Die unzähligen Windräder neben mir beeindrucken mich auch heute. Gefühlt sehe ich alleine am heutigen Tag mehr Windräder als ich in meinem ganzen Leben zuvor gesehen habe. Hier reiht sich echt eins neben das andere und sämtliche Größen sind vertreten. Wie ich danach auf Wikipedia erfahren habe, stehen hier tatsächlich 3400 Windräder, die zusammen 710 Megawatt and Strom produzieren.

Ansonsten passiert am Morgen relativ wenig. An einer Parkbank treffe ich auf ein Ehepaar, das auf ihren Sohn wartet, der hier auch wandert. Wie sich herausstellt, wollen die zwei älteren Personen dieses Jahr den Camino laufen und somit Unterhalten ich mich knapp 20 Minuten mit ihnen darüber.

Danach geht es die letzten Kilometer bis zu einer Straße, von wo aus ich nach Tehachapi trampen möchte. Noch bevor ich dort wirklich ankomme, werde ich aber von einem Trailangel eingesammelt, der gerade Leute hier abgesetzt hat. Der freundliche Mann bringt mich direkt in die Stadt zu Wallmart, wo ich dann einkaufen kann.

Gegen halb 2 komme ich dann dort an und kaufe wieder für 5-6 Tage ein, um dann bis nach Kennedy Meadows zu kommen. Mein Einkaufswagen sieht auch heute wieder nicht sehr gesund aus, aber mein Körper braucht die übermäßigen Kalorien, um den täglichen Bedarf zu decken. Neben Haferflocken, Nudeln, Reis, Thunfisch und Nüssen, landen somit auch Nutella, M&Ms, Snickers und Chips in meinem Rucksack. Von allem nicht gerade in geringen Mengen.

Nach dem Einkaufen treffe ich auf einige Hiker, die ich von den letzten beiden Tage kenne und die gerade vor dem Wallmart sitzen. Ich Geselle mich zu ihnen und esse zwei Bannen und eine Avocado. Nach einiger Zeit mache ich mich Mal wieder auf den Weg zu einem Starbucks, um dort das Internet auszunutzen und mein Handy zu laden.

Später am Tag gehe ich dann noch etwas in einem BBQ-Restaurant essen, bevor ich mich dann wieder auf den Weg zurück zum Trail mache. Der Laden, den mir der Fahrer heute Mittag empfohlen hatte, ist ziemlich voll mit Einheimischen und ich bin froh, dass ich noch einen Platz bekomme. Zum Essen gibt es heute Pulled-Pork-Burger und zum Trinken ein Tai-Mai, dass heute im Angebot ist. Der Burger schmeckt mir richtig gut. Das Pulled-Pork ist schön saftig und wahrscheinlich eines der besten, das ich je hatte.

Nach dem leckeren Essen gehe ich zurück zur Straße und versuche zurück auf den Trail zu kommen. Da es bereits nach 18 Uhr ist, fahren nicht zu viele Autos vorbei. Trotzdem hält nach etwa 10 Minuten ein Auto an und ein junger Mann nimmt mich mit. Wie ich erfahre ist er erst vor kurzem der PCT-Facebook-Gruppe hier im Ort beigetreten und ich bin tatsächlich sein erster Fahrgast, den er zum Trail bringt. So freut er sich, dass er mithelfen kann und ich, dass ich zurück zum Trail komme. Knapp 10 Minuten später lässt er mich am Highway wieder raus und ich laufe weiter, wo ich heute Mittag gestoppt hatte.

Ich laufe noch knapp eine Stunde weiter den Berg hinauf, bevor ich dann endlich einen Platz finde, wo ich mein Zelt aufbauen kann.

Leider ist es auch hier sehr windig und mich erwartet wohl erneut eine unruhige Nacht. Aber da die anderen Plätze in unmittelbarer Nähe nicht besser aussehen, muss ich wohl hier bleiben und die Nacht so überstehen.

Übersicht

Mit meiner Ankunft in Tehachapi beginnt für mich tatsächlich schon der letzte Abschnitt auf meiner Reise in der Wüste. In den nächsten Tagen geht es für mich weiter nach Kennedy Meadows, wo ich dann in die Sierra eintreten und dort durch das Gebirge wandern werde.

Auch heute wurde ich wieder von Leuten im Wallmart angesprochen und jeder meinte, dass mit der Sierra, einer der schönsten Abschnitte beginnen soll. Da ich das Gebirge noch immer liebe, freue ich mich darauf besonders, auch wenn dort sicher die ein oder andere Herausforderung auf mich wartet.

Bisher habe ich bereits über 566 Meilen (905 km) zurückgelegt. Aufgrund der Resupply-Tage habe ich meine angestrebten Tagesdurchschnitt von 20 Meilen leider noch nicht ganz erreicht, bin aber immerhin kurz davor. Aktuell laufe ich im Schnitt über 30 km pro Tag, womit ich aktuell wahrscheinlich zu den schnellsten Hikern hier zähle, auch wenn es vereinzelt schneller gibt.

Comments

2 Antworten zu „Viel Windräder – Meile 448 bis 569“

  1. Avatar von WanderFan42
    WanderFan42

    Hey,

    krass was die in Nutella oder Tortillas rein machen das du danach 50km läufst. Die Druckschmerzen waren vermutlich der Nutella Entzug. 😉

    Mfg Nils

    1. Avatar von f.hoehn

      Hi,
      Ja das Frage ich mich als auch. Aber danach lief es wirklich wie von selbst.
      Mittlerweile ist der Druckschmerz weg, aber dafür mein Nutellaverbrauch exorbitant hoch.
      Ich esse hier wohl mehr Nutella pro Woche, als daheim im ganzen Jahr.

      Gruß
      Flo

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