Das Ende des Fischerwegs

Tag 11 – Aljezur nach Odeceixe (23,2km) – Samstag 30.03.2024

Um 7 Uhr stand ich auf und frühstückte auf meinem Zimmer. Eigentlich wollte ich heute früh los. Da es aber gerade noch ziemlich regnete, wartete ich lieber noch ein bisschen ab, bis der Regen weniger wurde. Gegen halb 9 verließ ich dann die Unterkunft und lief endlich los.

Ich folgte dem Fluss der Stadt aus dieser hinaus und ließ auch schon bald die letzten Häuser hinter mir. Durch den vielen Regen war der Fluss ziemlich voll und an einigen Stellen übergelaufen.

Schon bald ging es dann aber längere Zeit einen Berg hinauf. Nach einigen Minuten kam mir eine Wanderin entgegen, die mich direkt vorwarnte, dass es weiter oben ziemlich tiefe „Seen“ auf dem Weg geben würde und sie teilweise die Schuhe ausziehen musste. Da ich aber auch nicht um den Berg herumlaufen wollte, entschied ich mich trotzdem weiter zu gehen.

Oben angelangt, kam ich dann tatsächlich schon bald an den ersten größeren Pfützen vorbei. Anfangs versuchte ich noch das Wasser zu umgehen, was mir auf den ersten Metern auch ziemlich gut gelang. Irgendwann wurde das Wasser aber auch auf den Feldern außenrum immer tiefer und plötzlich trat ich in ein tieferes Loch. Danach waren die Schuhe komplett durchnässt. Daraufhin versuchte ich garnicht mehr, um das Wasser herumzulaufen, sondern marschierte einfach mitten durch das teilweise knietiefe Wasser hindurch.

Als dann endlich Besserung in Sicht war, zog ich meine komplett durchnässten Schuhe aus, goss das Wasser aus diesen heraus und wechselte die Socken. Danach machte ich mich dann wieder mit trockenen Füßen auf den weiteren Weg.

Das Wetter wurde besser und bald lief ich im Sonnenschein durch Weideland und Ackerflächen, die teilweise aber auch unter Wasser standen.

Im nächsten Ort setze ich mich in einem kleinen Cafe hin und frühstückte ein zweites Mal.

Kaum hatte ich den Ort verlassen, konnte ich vor mir schon wieder sehr dunkle Wolken am Himmel aufziehen sehen.

Schnellen Schrittes lief ich weiter durch die Landschaft. Immer wieder kamen mir kleinere Gruppen von Wanderern entgegen.

Als ich dann heute das zweite Mal von einer Frau vor dem vielen Wasser auf dem folgenden Wegabschnitt gewarnt wurde, folgte ich dann doch lieber dem Radweg für einige Zeit, um die nassen Felder zu umgehen.

Bald darauf fing es dann wieder an zu Regnen und der Regen wurde auch immer stärker. Als ich an einer alten Bushaltestelle vorbei kam, stellte ich mich mit zwei anderen Wanderern einige Minuten unter. Während es vor uns richtig stark regnete, unterhielten wir uns über unserer Wanderungen.

Als der Regen dann weniger wurde, machte ich mich wieder auf den Weg und war keine 5 Minuten später in strahlendem Sonnenschein unterwegs. Das Wetter hier war wirklich sehr abwechslungsreich 😀

Es folgte schon bald wieder ein Abstecher zur Küste und der nächste Regenguss ließ auch nicht lange auf sich warten. Also lief ich schon bald wieder komplett durchnässt an der Küste entlang, wo es auch keine Möglichkeiten zum Unterstellen gab. Die Leute die mir entgegen kamen und genauso durchnässt waren wie ich, mussten auch nur schmunzeln.

Als es nach dem kurzen, aber starken Regenschauer wieder aufhellte, rang ich meine Socken aus und zog sie danach wieder an, da ich mir das letzte paar trockene Socken für den Abend aufheben wollte.

Danach ging es noch einige Kilometer weiter an der Küste entlang.

Später bog ich dann rechts ab und ich lief an einer Straße weiter bis nach Odeceixe, wo ich in eine Unterkunft einkehrte.

Dort duschte ich schnell und setze mich danach auf der Terrasse der Unterkunft in die warme Sonne, um mich ein bisschen aufzuwärmen und den Abend zu genießen.

Tag 12 – Odeceixe nach Zambujeira do Mar (20,4 km) – Sonntag 31.03.2024

Heute war Ostern und ich feierte mal wieder einen Festtag etwas anders als sonst. Pünktlich ging ich in der Unterkunft frühstücken und anscheinend waren heute nur Deutsche hier. Während des Essens unterhielt ich mich mit einem Paar und verspeiste dabei mal wieder größere Mengen an Essen.

Als ich mich auf den Weg aus der Stadt machte, musste ich feststellen, dass es heute ziemlich kalt war. Bald lief ich also mit Mütze, aber natürlich trotzdem mit kurze Hose, aus der Stadt hinaus und kam dabei an echt coolen Wandmalereien vorbei.

Zuerst ging es einige Kilometer an einem Fluss entlang in Richtung Meer.

Nach etwa 5 Kilometern konnte ich auf der anderen Seite des Flusses den Platz erkennen, an dem ich gestern Nachmittag Pause gemacht hatte. Also war ich nun knapp 10 Kilometern durch das Land gelaufen, um knapp 200 Meter zu überbrücken.

Immerhin war ich ab hier wieder am Meer unterwegs und da ich ziemlich schnell durch die Gegend lief, wurde mir dabei auch richtig warm. Bald wurde das Wetter dann besser und das Laufen machte mal wieder richtig Spaß.

Nach einem kurzen Abstecher durch Gemüseplantagen kehrte ich ans Meer zurück und legte dort dann nach 16,5 km eine erste kleine Pause ein.

Es ging weiter an der steilen Küste entlang und immer wieder durch Gebüsch oder kleinere Wälder. Zwischendrin kam ich anscheinend etwas vom offiziellen Weg ab und folgte einem alten Pfad durch das Gebüsch. Ich musste mich immer wieder zwischen Ästen hindurch kämpfen, konnte mir aber damit anscheinend eine kleine Flussüberquerung sparen, vor der mich einige Wanderer am Morgen noch gewarnt hatten.

Ansonsten passierte heute nicht mehr viel und ich lief weiter durch die schöne Landschaft.

In meinem Zielort angekommen, buchte ich mir wieder eine Unterkunft, da auch heute Nacht wieder Regen gemeldet und es ja auch Ostern war.

Abends ging ich dann noch lecker in einem Restaurant essen, um den Tag etwas abzurunden.

Tag 12 – Zambujeira do Mar nach Almograve (28,3 km) – Montag 01.04.2024

Da es auch heute wieder erst um 8 Frühstück gab, konnte ich länger schlafen. Immerhin war das Buffet sehr üppig und es gab sogar frisches Sauerteigbrot. Also blieb ich auch heute lange sitzen und verließ erst gegen 9 Uhr die Unterkunft.

Es ging direkt an der Küste weiter. Unterwegs kam ich an einem sehr kleinen Fischerhafen vorbei, der aber über die Feiertag unbenutzt aussah.

Auf der anderen Seite ging es dann wieder steil bergauf und danach folgte ich den Pfaden oben entlang.

Auch heute musste ich zwischendrin immer wieder um kleinere und größere Pfützen herumtanzen. Ansonsten war der Weg aber top und das Wetter heute auch prima. Bei blauem Himmel und Sonnenschein genoss ich das Laufen sehr.

An einer geeignete Stelle machte ich dann nochmals Kaffeepause, um die Landschaft bei diesem schönen Wetter zu genießen.

Später kam ich mal wieder an einem Leuchtturm vorbei, bei dem immerhin nicht ganz so viele Touristen unterwegs waren.

Danach konnte ich vom Weg aus immer wieder Störche in ihren Nestern bestaunen. Teilweise waren diese wirklich auf interessanten Plätzen gebaut. Anscheinend störte sie der Wind hier in der Gegen weniger und immerhin waren sie ziemlich gut vor Katzen und anderem geschützt. Leider hab ich hier kein gutes Bild.

Als ich in einem kleinen Ort vorbei kam, gönnte ich mir bei den mittlerweile heißen Temperaturen eine kalte Cola im anscheinend einzigen Cafe des Ortes. Zumindest war es ziemlich voll und es saßen bestimmt 20 Wanderer herum, die alle Cola, Kaffee oder Bier tranken.

Danach war von anderen Leuten aber nicht mehr viel zu sehen und ich lief die meiste Zeit alleine durch die Gegend. Die Landschaft änderte sich auch immer etwas. Anfangs war es noch grauer Stein und schon bald war ich auf rotem Sand unterwegs.

Gegen 15 Uhr kam ich dann in meinem geplanten Etappenziel an und bekam in einem Restaurant auch zu dieser Zeit noch einen etwas anderen Burger zum Essen. Statt Brötchen mit Pommes serviert, schmeckte es mir sogar noch besser.

Da das Wetter heute so gut war, wollte ich unbedingt mal wieder im Zelt übernachten und somit nach dem Essen weiterziehen. Als ich fertig mit essen war, sah ich eine Wanderin mit einem PCT-Abzeichen auf dem Rucksack. Schnell bezahlte ich und rannte ihr hinterher, um sie ein bisschen über ihre Reise auszufragen. Die Niederländerin freute sich regelrecht darüber zu erzählen und somit unterhielten wir uns einige Minuten über den PCT, ehe sie auf den Bus musste, da sie Probleme im Knie hatte und ihre Freunde im nächsten Ort einholen wollte. Da auch sie in die andere Richtung als ich unterwegs war, fragte ich sie noch schnell, ob es etwas außerhalb einen geeigneten Schlafplatz für das Zelt gäbe. Sie meinte es würden in etwa 5 Kilometern ein paar Felder kommen, die sich gut eignen würde.

Danach machte ich mich als auf den Weg den Ort zu verlassen und noch einige Kilometer zu gehen. Bei der langsam sinkenden Sonne wirkte das Meer nochmal etwas magischer.

Nach etwa 7 weiteren Kilometern kam ich dann tatsächlich an einer Wiese vorbei, die sich gut zum Zelten eignen sollte. Ziemlich weit weg vom nächsten Ort, lief ich einen kleinen Hüge hinauf und platzierte dort mein Zelt.

Da ich bereits gegessen hatte, gab es nicht mehr viel zu tun und somit schaute ich mir bei bestem Wetter mal wieder den Sonnenuntergang am Meer an.

Tag 13 – Almograve nach Porto Covo (30,1 km) – Dienstag 02.04.2024

Ich bin in der Nacht zwar häufiger aufgewacht und musste mich drehen (anscheinend sollte ich die Isomatte doch austauschen), aber insgesamt hatte ich ganz gut geschlafen. Noch vor dem Sonnenaufgang wachte ich auf und fing an mein Zelt abzubauen. Danach machte ich mich dann auch direkt auf den Weg.

Nach ein paar ersten Kilometern, machte ich es mir am Wasser bequem und legte meine Frühstückspause ein. Auch heut gab es wieder Kaffee und Müsli, um zumindest etwas gestärkt in den Tag zu starten.

Danach geht es weiter entlang von Feldern und bald zu einem Fluss, den ich auch dieses Mal weiter im Landesinnere überqueren musste.

Es folgte nochmals ein Abschnitt durch Wald und Gebüsch, wobei ich zwischendrin immer wieder an Korkeichen vorbei kam, die anscheinend frisch geerntet worden waren.

Über eine Autobrücke kam ich auf die andere Seite des Flusses und erreichte dort den nächsten Ort.

Erst hate ich mir überlegt hier nochmals eine Pause in einem Cafe einzulegen. Nachdem ich dann aber feststellen musste, dass ich bereits an allen Cafes vorbeigelaufen war, setze ich meine Reise einfach fort und verließ den Ort ziemlich schnell wieder.

Es ging weiter an der Küste entlang. Die Wege aus Sand sahen zwar schön aus und machen sich auch auf den Bildern immer gut, aber zum Wandern sind sie natürlich nicht besonders angenehm. Das Laufen auf dem weichen Untergrund war sehr anstrengend und ermüdend. Somit war ich ziemlich langsam unterwegs und gefühlt zog sich der Weg immer weiter in die Länge.

Auch heute konnte ich viele Störchennester sehen und habe dieses Mal sogar ein Bild von einem schön platzierten Nest gemacht.

Als ich um kurz vor 12 nochmals an einem Platz mit einer wunderbaren Sicht auf die Küste vorbeikam, packte ich erneut meinen Gaskocher aus und machte Pause.

Während ich das Heißgetränk trank, schaute ich mir die Strände vor mir genauer an.

Danach stieg ich etwas hinab und setze meine Wanderung auf einer Sandstraße fort, nur um dann bald wieder auf kleinen, sandigen Wegen unterwegs zu sein. Nach einigen weiteren Kilometern merkte ich, wie die Muskulatur langsam ermüdete und ich die Anstrengungen des Tages spürte.

Aber es ging noch ein ganzes Stück weiter. Ich kam an einer alten Festung vorbei und konnte auf einer kleinen Insel die Überreste einer noch älteren Burg erkennen, was zusammen sehr interessant wirkte.

Danach folgten noch ein paar sehr schöne Kilometer direkt am Wasser entlang.

Bei Sonnenschein erreichte ich dann nach knapp 30 km mein heutiges Etappenziel.

Ich kaufte noch kurz in einem Supermarkt ein und lief danach direkt zum Campingplatz. Nachdem ich dort mein Zelt aufgebaut hatte und feststellen musste, dass das Restaurant geschlossen hatte, kochte ich mir auf meinem Gaskocher ein ausgiebiges Essen.

Als es dann auf einmal auch noch anfing leicht zu regnen, verschwand ich schon bald in mein Zelt und blieb dort auch für den Rest des Abends.

Tag 14 – Porto Covo nach Sines (18,2 km) – Mittwoch 03.04.2024

Heute Nacht hatte es mal wieder mehr geregnet als erwartet und somit hatte ich erneut ein nasses Zelt. Da es heute aber meine letzte Etappe auf dem Fischerweg sein sollte und ich nicht viel zu Laufen hatte, hing ich das Zelt in der Morgensonne noch über einen Zaun und frühstückte nebenan.

Als das Zelt dann einigermaßen trocken war, machte ich mich ganz entspannt auf den Weg.

Den Ort ließ ich schnell hinter mir und danach ging es ein letztes mal an der Küste entlang. Zwischendrin waren auch heute immer wieder kleinere Strände zu finden.

Zu einem dieser Strände stieg ich kurz hinab und lief für einige Meter direkt am Wasser entlang, um ein letztes Mal das Rauschen des Wassers aus nächster Nähe zu erfahren. Danach ging es aber wieder oben weiter.

Zwischendrin machte ich heute immer wieder Pausen, um ein paar Aufnahmen mit meiner Drone zu machen.

An einem Cafe legte ich um 11 nochmals eine Pause ein und schaute dabei den Surfern im Wasser zu.

Danach ging es für wenige Kilometer weiter, ehe ich vor mir immer mehr Industrie erkennen konnte und schon bald am offiziellen Ende des Fischerwegs ankam.

Von hier aus lief ich dann an einer viel befahrenen Straße, wo das Laufen nicht unbedingt viel Spaß machte, weiter bis nach Sines und kam dabei am Hafen der Stadt vorbei, an dem deutlich größere Schiffe anlegten, als ich es vermutet hätte.

Dort kehrte ich in einem Hostel ein, um mal wieder meine Sachen zu waschen und meine Akkus zu laden. Am Abend ging ich in der Stadt dann noch etwas Essen und feierte das erfolgreiche Ende des Fischerwegs.

Hier endet dann meine Reise auf dem Fischerweg und Morgen werde ich dann wohl entscheiden müssen, wie es nun weitergeht.

Ich hoffe euch haben die Artikel dazu gefallen.

Comments

4 Antworten zu „Das Ende des Fischerwegs“

  1. Avatar von Joachim

    Hallo Flo, sehr schöne Wanderung, die ich im nördl. Teil schon von Teilwanderungen der letzten Jahre kenne. Ich möchte es dir nachmachen u. im April/Mai von Lagos kommend gen Norden gehen. Da ich weit über doppelt so alt wie du bin u. tgl. nicht über 15 km laufen möchte, werde ich hauptsächlich in der Natur nächtigen – mit Tarp, zelten ist ja im Naturpark Costa Vicentina nicht erlaubt… 😉

    1. Avatar von f.hoehn

      Hi Joachim,
      es freut mich, dass du auch diese Wanderung starten möchtest. Ich denke, dass es dir sehr gut gefallen wird. Eigentlich sind die ofiziellen Etappen etwa 15km pro Tag lang. Da ich aber nicht viel Zeit hatte und bis nach Lissabon wollte, habe ich meistens zwei Etappen pro Tag gemacht.
      Mit dem Tarp wirst du im April/Mai sicher einige schöne Plätze finden. Etwas Abseits der Wege gibt es immer gute Plätze. Ich bin gerade auch am Überlegen mir noch ein Tarp für Sommerwanderungen zuzulegen. Mittlerweile schlafe ich bei schönem Wetter auch gerne einfach unter dem freien Himmel und das lässt sich mit einem Tarp gut kombinieren (und ist sogar legal) 😉
      Dann wünsche ich dir viel Spaß auf deiner Tour und alles Gute!
      Gruß
      Flo

  2. Avatar von Joachim

    Danke dir, Flo.
    Da ich das Tarp der Einfachheit wegen meistens als Tetraeder aufbaue, also Dreieckgrundform, geht das super schnell, so schnell bekommt man kein Zelt aufgebaut. u. ich brauche keine Abspannschnüre u. steht sehr sturmstabil. Ich kombiniere meist noch mit Mückenschutz Onetigris Inner; das läßt sich gut am Trekkingstock in der Mitte anhängen.
    LG, Joachim

    1. Avatar von f.hoehn

      Das hört sich echt prima an und bewegt mich immer mehr dazu auf ein Tarp umzusteigen. Besonders der schnelle Auf- und Abbau, aber auch die Naturverbundenheit sehe ich als klare Vorteile.
      Auf dem PCT habe ich oft auch einfach ohne Zelt im freien übernachtet und habe es sehr genossen. Somit kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit einem Tarp als leichten Wind- und Regenschutz sehr gut klar kommen sollte und besonders in den Sommermonaten damit auch nochmals einige Gramm an Gewicht sparen könnte.
      Die nächsten Wochen werde ich mir das genauer anschauen und dann hoffentlich ein Tarp für diese Wandersaison zulegen.

      Liebe Grüße
      Flo

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